Ewald F. Prünte Kommunikatikonsberatung

Die "Westfalenpost" berichtete am 18.01.2001 in Ihrer Rubrik "Wirtschaft lokal" über Ewald F. Prünte:

"Den Ton der Märkte treffen"

Früherer Chef von Hellweg-Radio gründet Kommunikationsberatung

Soest. Die Soester Dienstleistungsbranche ist um eine Kommunikationsberatung reicher: Zum Jahreswechsel hat sich der frühere Chefredakteur des Hellweg-Radios, Ewald F. Prünte, selbstständig gemacht.

Prünte, Volljurist mit mehr als 20 Jahren praktischer Medienerfahrung, war zuletzt in leitender Position beim online-Unternehmen Cityweb in Essen tätig. Mit dem noch sehr jungen Konzept einer Kommunikationsberatung wendet er sich nun als Dienstleister an den gehobenen Mittelstand und die Versorgerbranche.

"Bei den Mittelständlern wächst das Bewusstsein für einen ganzheitlichen Kommunikationsansatz. Dort wird inzwischen begriffen, dass Kommunikation nach innen und außen die Kunden- und Mitarbeiterbindung unterstützt und erleichtert", erklärt Ewald F. Prünte. "Bei den Versorgern macht sich die Erkenntnis breit, dass die selbstbewusste Mentalität der neuen Kunden nicht identisch ist mit der Einstellung der alten Abnehmer. Hier müssen gerade die regionalen Versorger Antworten entwickeln."

Ewald F. Prünte

Ewald F. Prünte hat in Soest eine Kommunikationsberatung gegründet.

Die Ewald F. Prünte Kommunikatikonsberatung bündelt Dienstleistungen aus den Bereichen Werbeagentur, Unternehmensberatung, Web-Design und Training. Dazu zählen die Gestaltung von Flyern, Kundenzeitschriften und Pressetexten, die Organisation von Messeauftritten und Firmenjubiläen, Nutzen-Analysen des e-commerce, Optimierung des Web-Auftritts, Interviewtraining oder die Implementierung von Service-Mentalität. Schaltzentrale dieses umfassenden Serviceangebotes ist das Büro in der Twiete 23 in Meiningsen.

"Wir helfen, den Ton der Märkte zu treffen", fasst Prünte sein Konzept zusammen. Sein schlagkräftiges Team, zu dem Claudia Gerard und Holger Hettwer gehören, möchte innerhalb der nächsten drei Jahre zu einem der führenden Kommunikationsdienstleister in Westfalen werden. 

aus: Westfalenpost - Donnerstag, 18. Januar 2001