Rot gekennzeichnet: Äußerungen von Herrn Trelle
Donnerstag, 02.10.2014 von 14:00 - 15:00 Uhr - OV Meiningsen, Anja
Heymann
Besichtigung der Verkehrssituation. Raserei bei der Dorfeinfahrt.
Herr Trelle wird prüfen, wann eine Einwöchige Verkehrsmessung durchgeführt werden kann. Eine Maßnahme zur Verkehrsberuhigung, wie z. B. seitliche Inseln ist in einem ländlichem Bereich wie diesem nicht üblich/möglich. Ein zusätzliches Schild, welches auf Kinder hinweist, wäre möglich.
Simone Klein wünscht sich eine zusätzliche Straßenbeleuchtung. Nach einer
Absprache mit den Nachbarn wird sie das Ergebnis über OV Anja Heymann
weiterleiten.
Herr Trelle wird mit Herrn Schmäring von der Stadt
Soest über die Probleme sprechen.
Schlechte Einsicht bei Einmündung der Springstraße auf die Grüner Weg/Schützenstraße. (K5)
Laut Herrn Trelle wäre ein Spiegel eine absolut sinnvolle Maßnahme. "Wer sehen will" muss den Spiegel bezahlen - also die Stadt Soest, weil die Springstraße städtisches Gebiet ist. Aufgestellt würde er auf Kreisgebiet, das wäre aber kein Problem. Auch in diesem Punkt wird sich Herr Trelle mit Herrn Schmäring verständigen.
Gefährlicher Kurvenbereich von Meiningsen nach Epsingsen (K5)
Zur Zeit werden Straßenarbeiten vorgenommen. Der südliche Graben wird teilweise verrohrt und die Fahrbahn dorthin verlegt. So bleibt auf der nördlichen Seite Platz für eine Grünsandstein-Trockenmauer und einen verfestigten Weg neben der Straße.
Der vor Jahren angelegte Seitenstreifen, vom Bürgersteig an der Kreisstraße bis zur Friedhofseinfahrt, müsste für die Fußgänger wieder begehbar gemacht werden.
Herr Trelle wird über eine Lösungsmöglichkeit
nachdenken. Im nächsten Jahr soll die Straße sowieso repariert werden.
Pfützenbildung bei starkem Regen.
Der Asphalttrupp des Kreises wird sich Situation anschauen.
Auch für Fußgänger und Radfahrer keine guten Verhältnisse.Wie können die Autofahrer zu einer vernünftigen Fahrweise gebracht werden? 70 km/h auf der Strecke? Einen zumindest mit Spezialsand oder ähnlichem Material befestigten Seitenstreifen bis zum Wasserspeicher am Lindloher Weg. Dort gehen und laufen immer wieder Freizeitsportler.
Herr Trelle überdenkt die machbaren Möglichkeiten.