Der alte Meiningser Friedhof mit seinen historischen Grabsteinen erstreckt sich rund um die Kirche. Julius Geck, Pfarrer von 1857 bis 1890 in Meiningsen: "900 Jahre genutzt und 30mal belegt".
Bis 1886 wurde der alte Friedhof genutzt. Dann gab es endlich Ersatz.
Die oft verwitterten Inschriften der alten Grabsteine geben nach gründlicher Erkundung manche Geheimnisse preis.
Ein wahrlich stattliches Grabmal neben dem Nordeingang von St. Matthias.
Nur morgens siehst du die Grabmale im Sonnenlicht.
Zwei besonders stattliche Grabsteine an der Ostseite der Kirche - links daneben ...
... ein ganz unscheinbarer.
Einer der mächtigsten Grabsteine auf dem Kirchhof.
Der gleiche von anderer Seite.
Auf dem alten Friedhof treffen sich unbekümmert der Tod und neues Leben.