Der Eingang zum neuen Friedhof. Das schmiedeeiserne Tor ist über 100 Jahre alt. Der motorisierten Zeit angemessen, gibt es eine zweite bequeme Zufahrt. Weil der alte zu eng wurde, wurde 1887 beschlossen, einen neuen Friedhof anzulegen. Dela Risse hat die Fakten darüber zusammengestellt.
Der Friedhof heute mit der im Jahre 1971 gebauten Friedhofskapelle.
Im Sommer zeigt sich der Friedhof mit vielen frisch eingepflegten Blumen besonders hell und freundlich und lädt an seinen Rändern zur freien Sicht auf den Haarstrang ein.
Das Sandsteinkreuz von 1887 wurde im Jahr 2020 frisch restauriert.
In der kalten Jahreszeit wirkt der Meiningser Friedhof bei tief stehender Sonne besonders stimmungsvoll. Ein Ort der Ruhe und der Besinnung.
Mit frischen Rosen, zwei Muscheln und einem neu entzündeten Licht gedenken Antje und Anny an ihren Großvater, der heute Geburtstag hat. Für diese beiden Meiningser Kinder ist das eine ganz selbstverständliche Begebenheit.
Bereits 1887 wurde beschlossen, diesen Friedhof anzulegen. Dela Risse hat die Fakten darüber zusammengestellt.
Geisterstunde auf unserem Friedhof bei Vollmond.
19.04.2020
Foto: Jürgen Alt
Annette Alt, unsere Presbyteriumsvorsitzende, präsentiert hier die nagelneue Bank, die aus Geldmitteln der inzwischen aufgelösten Spielgruppe Meiningsen spendiert und auf dem Friedhof aufgebaut wurde. Die wunderschöne schlichte Bank wurde von dem bekannten Soester Bildhauer Michael Düchting gestaltet.